Florian Herrmann

 

spielt privat Gitarre einer Bigband. Aber noch lieber fährt er Einspänner. Für die Nicht-Pferdeflüsterer unter uns: Das ist in seinem Falle eine schmucke Kutsche mit einem sächsischen Warmblut davor. Aber auch davon lebt er nicht. Denn am allerbesten kann er reden. Und Menschen überzeugen von Dingen, von denen er selber schwer überzeugt ist. Zum Beispiel von manchen Kampagnenideen unserer Kreativen. Deswegen ist er auch der Kopf unseres Teams. Und im Nebenjob auch Vorarbeiter und Hausmeister der Agentur. Flo sorgt mit seinem Team mit Eloquenz und jeder Menge Einsatz dafür, dass unsere Kunden lange bei uns bleiben. Bei seiner Frau und seinen vier Kindern hat er das ja auch schon höchst eindrucksvoll geschafft.

Florian Herrmann

 

plays the guitar in a bigband. But he even more likes driving a one-horse coach. For the non-horse whisperer among us: In his case, this is a neat carriage drawn by a Saxon warmblood. But he doesn’t do that for a living either. Because what he’s best at is talking. And convincing people of things he is absolutely certain about. Such as some campaign ideas of our creative team. Which is why he is the head of our team. And he also dabbles as foreman and janitor for the agency. Flo and his team are using their eloquence to make sure our clients stay with us for a long time. After all, he has already successfully and impressively shown he can do this with his wife and his four children.

 

Alexandra Stahlknecht

 

ist, wie ihr Name schon sagt, die Frau aus Stahl in der Agentur. Vor allem, wenn es darum geht, die Interessen unserer Kunden gegenüber „gspinnerten“ Kreativideen zu verteidigen. Aber Knecht ist Alexandra allenfalls bei ihren Kindern. In der Agentur sagt sie, was Sache ist, im Artbuying, in der Beratung und in der Joborganisation. Der Laden muss laufen, das ist ihr Mantra. Damit die Kunden zufrieden sind. So ist Alexandra die „Mutter der Agentur“ geworden, nicht nur für unsere Kunden. Sie ist auch jederzeit ansprechbar für jedes kleine Wehwehchen, das den einen oder anderen unserer Kollegen manchmal so plagt. Wenn wir Alexandra nicht hätten, dann müssten wir sie uns kreieren. Aber für die Kreation sind dann wieder andere zuständig.

Alexandra Stahlknecht

 

is – as the name already suggests – the woman of steel in our agency. Especially when it comes to defend the interests of our clients vis-à-vis some outlandish creative ideas. But the “knecht”-part (German for servant) only possibly applies to her children. Inside the agency, she sets the tone, whether in art buying, consultancy or job organization. Keeping things moving, that’s her mantra. Making sure that our clients are happy. And so, Alexandra has become the „mother of the agency“, not just for our clients. She always there to hear about any small pains and problems which one of the team members may be suffering with. If we didn’t already have Alexandra, we would have to create her. But then, creation is someone else’s business.

Patrik Schittl

 

ist so eine Art Direktor. Mehr so eine ganz eigene Art von Mensch als wirklicher Direktor. Er selbst sieht sich mehr als Inspirator denn als Oberkreativer. Ihm ist es nämlich völlig wurscht, wer die Idee hat. Hauptsache, es hat sie einer. Aber wehe, wenn nicht. Dann geht es rund und jeder legt die Ohren an. Dabei ist keiner schneller am Computer als Patrik. Und je näher die Präsentation kommt, desto öfter sieht er das Tageslicht nicht mehr. „Muss ja fertig werden“, knurrt er dann und schaut jeden giftig an, der es wagt, die Agentur vorher zu verlassen. Auch und gerade seine Chefs, falls die sich das mal trauen. Ansonsten sitzt er gerne an seinem Stammtisch im Augustiner und genießt das Leben. Ob nun gerade „Wies’n“ ist in München oder nicht.

Patrik Schittl

 

is a kind of art director. And one of a kind of human being rather than a director. He sees himself more as an inspiratory than a creative superior. Because he actually could not care less about who had the idea. As long as someone does. But there better be an idea. Otherwise, stuff will hit the fan and it’s chin up and heads down for everyone. And yet, no one is faster on the computer than Patrik. And the closer the presentation gets, the less daylight he gets to enjoy.  “Well, it’s got to get done”, he grunts and gives anyone the evil eye who dares to leave the agency before the job is completed. That includes and especially applies to his bosses, if they should venture to try. Otherwise, he likes to sit in his favourite corner at the Augustiner enjoying life. No matter whether it’s Oktoberfest time in Munich or not.

Marinus Herrmann

 

ist online und dabei höchst mobil. Nicht immer, aber immer öfter. Denn das war von frühester Jugend an seine Leidenschaft. Und aus der hat er dann seinen Beruf gemacht. Als Digital Native ist er in einer Welt zu Hause, die für unsere Kunden immer wichtiger wird. In ihr bewegt er sich, arbeitet, entwirft, kreiert und realisiert Ideen. Websites, Apps, Social Media Kampagnen, das Internet ist seine Berufung. Immer auf der Suche nach den neuesten Kniffen ist er unterwegs, um die Kampagnenideen möglichst breit in die Customer Journey zu schicken. Mobil ist Marinus auch nach dem Job. Entweder mit seinem Bahnrad aus der italienischen Nobelschmiede Cinelli oder mit seinem Ridgeback „Kuba“. Denn auch so ein „kleiner“ Hund braucht Auslauf, wie wohl ein jeder weiß.

Marinus Herrmann

 

is online and highly mobile at that. Not always, but with increasingly so. Because since the days of his early youth, this has been his passion. Which he cleverly turned into his job. As digital native he inhabits a world which is becoming increasingly important to our clients. He moves around there, works, designs, creates and implements ideas. Websites, apps, social media campaigns, the internet is his calling. Always on the hunt for new tricks of the trade, he ventures to push campaign ideas as broadly as possible into the customer journey. Marinus is also mobile after work. Either on his track bicycle by exclusive Italian designers Cinelli or with his ridgeback Cuba. Because even a “little pet” like that need his exercise as we all know.

Antje Rathje 

 

ist Hanseatin. Eine Bremerin, wie aus dem Bilderbuch. Sie redet plattes Norddeutsch und textet, wenn es sein muss, auch genauso gern in Englisch, Französisch oder Spanisch weiter. Nur Bairisch hat sie in den vielen Jahren München nie gelernt. Einfach hoffnungslos. Und so ist sie dann doch irgendwann wieder nach Norden abgerauscht und schreibt ihre Texte für die Agentur jetzt aus Hamburg. Antje sagt, sie sei eine Auftragskünstlerin und brauche ein Umfeld, in dem sie sich entfalten kann. Doch wie sie so etwas in diesem immer grauen Norden hinbekommt, das bleibt uns echten Bayern wohl lebenslang ein Rätsel. Aber irgendwie scheint es zu funktionieren. Sie gewinnt Pitches mit ihren Konzepten. Und darum geht es am Ende des Tages im Agenturgeschäft. Da kann sie auch liebend gern ihre Texte auf einem Segelboot auf der Alster vor Bodo’s Bootssteg schreiben. Wenn’s so schee macht!

Antje Rathje 

 

is the Hanseatic type. From Bremen. A prime example. She talks the Low German Plattdeutsch and will copywrite just as easily in English, French or Spanish. Only Bavarian seems to have eluded her, even after all those years in Munich.  Just hopeless. So she packed her bags and went back North where she now writes for the agency from Hamburg. Antje says she is a commissioned artist and needs a congenial environment to blossom. How that actually works under those eternally grey northern skies will probably remain a mystery to us true Bavarians. But it seems to work somehow. Her concepts are winning pitches. This is, after all, the bottom line for the agency. So she is free to do her creative writing on a sailing boat on the Alster opposite Bodo’s  jetty. She’s making a great job of it after all

Kuba 

 

ist ein sanfter Riese. Der Rhodesian Ridgeback gehört eigentlich zu Marinus, aber wenn er auf der Suche nach dem besten Sonnenplatz durch die Agentur streift, ist er bei allen ein gern gesehener Gast und weiß genau, wo er die nächste Streicheleinheit abstauben kann.